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Wir führen eine zweitägige JIRA-Schulung für einen großen Internetprovider durch. Im ersten Teil, einer eintägigen Anwenderschulung, zeigen wir insbesondere die Verwendung von JIRA und dem Greenhopper-Plugin in Scrum- und Kanbanprojekten und bringen unsere Erfahrungen von mehreren Projekten aus der Praxis ein. Am zweiten Tag legen wir den Schwerpunkt auf die Administration von JIRA, vor allem auf die fachliche Konfiguration von Projekten. Zusätzlich erklären wir die Konfiguration der Agile Boards von Greenhopper, vor allem zur Verwendung eigener Prozesse auf dem Taskboard.

In einem zweitägigen Workshop beraten wir einen Kunden zur Erstellung eines Online-Marktplatzes in PHP. Wir unterstützen bei der Qualitätsbewertung eines Java-Softwaresystems im Rahmen einer Make-or-Buy-Entscheidung. Zusätzlich geben wir Empfehlungen zur Architektur und zum Einsatz weiterer Softwarepakete.

Ein Kunde aus dem Telekommunikationsbereich präsentiert die Lösung, an der wir mitgewirkt haben, auf der CeBIT. Sie dient dazu, virtualisierte Kommunikationslösungen zu konfigurieren und zu verwalten. Das Backend ist in Java EE mit Spring/Hibernate implementiert und das Frontend mit JavaScript/ExtJS 3.

Wir unterstützen das Informatik-Absolventenfest der TU-München mit dem Preis "Meister Coder" für die beste Bachelor-Arbeit und stiften ein MacBook Air.

Wir unterstützen einen deutschen Versicherungskonzern bei der Migration und Implementierung seines Makler-Portals. Dabei werden einige bestehende Anwendungen zu Portlets migriert und neue Portlets mit der Funktionalität aus verschiedenen Alt-Anwendungen neu implementiert. Basis der neuen Plattform ist IBM Websphere Portal Server. Eine besondere Herausforderung dabei stellte die Optimierung der Performance des Datenimports und der Datenbank gemäß den Anforderungen der Fachbereiche dar.

Wir unterstützen einen mittelständischen Telekommunikations-Carrier dabei, die Orderschnittstelle WITA (OSS v4.00) der Deutschen Telekom AG einzuführen, um darüber Teilnehmeranschlussleitungen (TALs) zu bestellen. Durch einen Parallelbetrieb der alten ESAA-Schnittstelle und der neu implementierten WITA-OSS können wir wertvolle Erfahrungen mit dem Verhalten der neuen Schnittstelle sammeln und notwendige administrative Tools einbauen, um nicht Schnittstellen-konformes Verhalten auszugleichen. Somit können wir bis auf wenige Ausnahmen alle Geschäftsfälle bereits am ersten produktiven Tag des neuen Systems freischalten. Die weiteren bis dato von der Deutschen Telekom unterstützten Geschäftsfälle werden noch im Laufe der ersten Woche ohne Beschränkungen live genommen. Dadurch kann der Kunde seine Kosten senken, Durchlaufzeiten reduzieren und das Monitoring wesentlich verbessern, da alte Fax- bzw. teilautomatisierte Prozesse abgelöst werden. Während der gesamten Implementierung profitieren wir von unserer hohen Testabdeckung und Automatisierung des Deployments.

Das Scrum-Großprojekt eines Automobilkonzerns, das wir von Anfang an seit über einem Jahr betreuen, geht in Produktion. Seitdem sind fast keine Probleme aufgetreten, so dass die Teams die für den Support eingeplante Zeit gar nicht benötigt haben. Bei der Durchführung des gesamten Projekts haben wir den Kunden anfangs als Scrum-Coach, dann als ScrumMaster und zuletzt in der Rolle des ProductOwners unterstützt.

Wir analysieren eine in C geschriebene Anwendung des Kunden, die so groß geworden ist, dass Purify sie nicht mehr analysieren kann. Wir stellen die alternativen Werkzeuge librtc, dmalloc und gdb-leaks zur dynamischen Analyse vor. Zusätzlich empfehlen wir den Einsatz von cppcheck und Cadvise für eine statische Analyse. Außerdem zeigen wir dem Kunden Punkte auf, die er bei seiner geplanten Migration von HP-UX auf Linux beachten sollte.

Für die Abteilung einer Versicherung, die die Bestandshochrechnungen durchführt, erstellen wir ein Tool, mit dem sie die Ergebnisse verschiedener Quartale vergleichen können. Die Herausforderung liegt dabei in den großen Datenmengen. Um die vielen ASCII-Dateien intelliegent miteinander zu vergleichen, verwenden wir Perl. Zur Anzeige der Unterschiede setzen wir JavaScript ein, so dass dynamisch Filter gesetzt und Teile ein- und ausgeblendet werden können.

Nach der Umstellung einer Perl/MySQL Applikation auf Parallelprocessing mittels PVM und Datenbanktuning erreichen wir 80000 Datenbankabfragen pro Sekunde auf einem MySQL-Server (kein Benchmark, sondern echte Applikationsanfragen) und übertreffen die Kundenanforderung damit deutlich. Der Datenbankserver nutzt SSDs als Speichermedium.