Event Modeling III: Designentscheidungen
Unser Kollege Nils-Oliver Linden hat eine dreiteilige Artikelserie zum Thema Event Modeling verfasst, in der das Konzept sowie dessen Anwendung in der täglichen Softwareentwicklung beleuchtet werden. Der dritte und letzte Teil der Artikelserie befasst sich mit den Designentscheidungen innerhalb eines Event Models. Er stellt zentrale Optionen, ihre Vor- und Nachteile sowie ihre Wechselwirkungen dar, immer mit dem Ziel, das Modell effizient, verständlich und wartbar zu halten.
Als Principal Consultant arbeitete Nils-Oliver in einem unserer Kundenprojekte bei RIO, einem Münchner Softwareunternehmen, das sich auf digitale Services für die Logistik- und Transportbranche spezialisiert hat. Bei RIO gelten Event Modeling und Event Sourcing als zentrale Ansätze, um Transparenz in weltweiten Lieferketten zu schaffen, die tausende Zulieferer umfassen und von der Auftragserteilung bis zur Transportbestellung und -durchführung reichen.
Den Artikel können Sie hier lesen.
Wenn Sie die vorherigen Artikel unserer Serie verpasst haben oder sie noch einmal lesen möchten, finden Sie sie auf unserem LinkedIn-Profil: Teil 1 und Teil 2